Informationstheorie
Prof. Dr.-Ing. Jörn Ostermann
Organisatorisches
Übungsbetreuung:
Termine (jeweils im Sommersemester, Gesamtmodul mit VL+Übung+Labor: 5 CPs):
Prüfung:
- mündlich
- Dauer: 30 Minuten
- Termine: siehe    
- Labortermine: werden in der Vorlesung bzw. Übung bekanntgegeben
Laborversuche:
- Für das Bestehen des Gesamtmoduls ist die erfolgreiche Teilnahme an Laborversuchen zum Thema "Abtastung und Quantisierung" und "Quellencodierung" erforderlich.
Vorlesungsbegleitendes Material: siehe  
 
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Quellenmodelle
- Quellencodierung
- Kanäle
- Kanalcodierung
- Irrelevanzreduzierende Codierung
Gegenstand der Vorlesung
Die Informationstheorie dient der mathematischen Behandlung von Nachrichtenübertragungssystemen. Sie gestattet es, verschiedene Übertragungsverfahren zu vergleichen und die einzelnen Komponenten eines Übertragungssystems zu optimieren. Dazu wird ein Übertragungssystem durch mathematische Modelle beschrieben. Ausgehend von diesen Modellen wird die Codierung und Decodierung eines Systems mit Methoden der Informationstheorie untersucht.
Voraussetzungen
Die Vorlesung "
Statistische Methoden" ist empfehlenswert.
Ergänzende Literatur
- Gallager, R.G.: Information Theory and Reliable Communication John Wiley and Sons, New York, 1968
- Berger, T.: Rate Distortion Theory, Prentice-Hall, Inc. Englewood Cliffs,New Jersey, 1971
- Shannon, C.E.: A Mathematical Theory of Communication; Bell System Tech. J., Vol. 27, pp. 379-423 (Part I), pp. 623-656 (Part II), 1948
Ergänzende Vorlesungen