Nasale Stimmen zeichnen sich durch vermehrte Energieabstrahlung über die Nase aus. Ursächlich ist ein zu geringer Schluss des weichen Gaumens. Beim Singen ist ein nasaler Klang zumeist unerwünscht, und es wäre für die Gesangsdidaktik hilfreich, automatisch nasale Laute zu erkennen. Es gibt verschiedene Audiosignalverarbeitungsansätze, um eben diese zu leisten. Die reale Verlässlichkeit ist jedoch fraglich. Eine Auswahl ist im Rahmen dieser Arbeit zu implementieren und zu evaluieren.
Eine Referenzarbeit ist unter http://www.mtg.upf.edu/static/media/Ramesh-Anandhi-Master-Thesis-2009.pdf zu lesen.
Ansprechpartner: Reemt Hinrichs